Am 20. September 2018 besuchte Dr. Alfred Schneider die Klasse 7g. Im Rahmen der “Woche der Wiederbelebung” wurde den Schülern gezeigt, mit welchen Handgriffen sie im Notfall ein Menschenleben retten können.

Jährlich erleiden etwa 50.000 Menschen in Deutschland einen Herzstillstand, jeder Fünfte könnte gerettet werden, wenn die Helfer wüssten, was zu tun ist.

Drücken, drücken, drücken … so ist die Devise. Und zwar so lange bis der Notarzt kommt. Beim Üben merkten die Jungs und Mädchen sehr schnell, wie anstrengend das ist. Es kann ja bis zu zehn Minuten dauern ehe der Arzt da ist.

Wer wollte durfte seine Übungspuppe auch für ein paar Tage mit nach Hause nehmen, um den Eltern und Geschwistern das Gelernte zu zeigen.

Ins Leben gerufen und auch gesponsert wurde dieses Projekt vom Rotary-Club Schweinfurt Peterstirn, dessen Präsident Dr. Schneider auch ist.

Eine Superidee!

Prüfen – Hilfe rufen – drücken …

… dies werden auch die anderen Siebtklässler in den nächsten Wochen noch lernen und üben.

Und ganz wichtig dabei, so Dr. Schneider: “Man kann nie etwas kaputt machen. Nur nichts machen wäre verkehrt.”